Malcolm mittendrin Wiki
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Über die Serie[]

Erzählt wird der ganz normale Wahnsinn im Alltag einer durchschnittlichen US-Familie aus der Sicht des elfjährigen Malcolm (Frankie Muniz). Mit einem IQ von 165 gesegnet (oder verflucht?), besucht er eine Hochbegabten-Klasse, deren Schüler zwar Intelligenz-Bestien, doch totale Langweiler sind. Malcolms Eltern Hal und Lois führen ein mindestens so chaotisches Leben wie ihre anderen drei Söhne Reese, Francis und Dewey, die einen Unfug nach dem anderen anstellen. Und Malcolm ist mittendrin...

Der elfjährige Malcolm, sein älterer Bruder Reese und das Schlafanzugkind Dewey haben viele Streiche auf Lager. Der älteste Bruder Francis schafft es sogar auf eine Militärschule geschickt zu werden, damit er dort endlich Disziplin lernt. Am Anfang der Serie wird festgestellt, dass Malcolm einen IQ von 165 hat und so nun in die Hochbegabtenklasse seiner Schule wechseln muss, wo er auch den rollstuhlfahrenden und asthmakranken Stevie kennen lernt. Erst geschockt von diesem Wandel versteht Malcolm schnell, dass ihm nun neue Wege offen stehen. Doch DAS hat ja erst einmal Zeit und so erleben die Jungs (Francis auf der Akademie) Abenteuer, die ihre leicht reizbare Mutter Lois und ihren ihr untertanen Vater Hal auf die Palme bringen. Diese Serie spiegelt den ewigen, bittersüßen, peinlichen, manchmal schrecklichen, manchmal wunderschönen Krieg zwischen Lois und ihren 4 (und später in der Serie 5) Kindern.


Die Familie[]

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